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Sonntag, 8. Januar 2012

Denk dran.



Es ist tausend mal schwieriger, 
Gefühle die man hat,zu verbergen,
als solche die man nicht hat, zu heucheln.

Wie heißt es so schön? Wer einen Regenbogen sehen will, der muss auch mal den Regen akzeptieren. Wer Zweifel an sich hat, hat immer die Chance, sich zu verbessern. Aber was tun, wen es keine Zweifel sind, sonder Verzweiflung? Denn diese geht unsere Persönlichkeit an. Fang bloß nicht an zu denken. Fang bloß nicht an zu vergleichen. Denn das ist der Anfang des Teufelskreises. Der Anfang der Unzufriedenheit. Wir suche uns, wir suchen den Sinn. Wir sind auf der Suche. Wonach? Antworten findest du in deiner Vergangenheit, sowie in deiner Gegenwart. Sie lassen auf sich warten. Blätter in deiner Vergangenheit. Sei für die Menschen da, die für dich da sind. Verschwende deine Zeit nicht bei denen, dich dich nicht zu schätzen wissen. Sei dir nur bewusst: Du kannst niemandem die Tränen trocknen ohne selbst nasse Hände zu bekommen. Und du weißt nicht, wie schwer die Last ist, die du selber nicht trägst. Lass uns nicht urteilen. ich weiß ja auch nicht, ob jeder von uns ein vorbestimmtes Schicksal hat, oder nur dahintreibt, wie ein Blatt im Wind. Vielleicht stimmt ja beides. Es heißt ja, wenn irgendwo eine Tür zugeht, geht woanders ein Fenster auf. Ich hab dieses Fenster noch nicht gefunden. Vielleicht bin ich auch zu blind, um es zu sehen.

Herz oder Verstand?
Dafür oder dagegen?
Verzeihen oder Verachten?
Wir treffen nicht immer die richtigen Entscheidungen, 
aber wir müssen mir ihnen leben.


Erlebst du.
Erlebe Ich.
Erlebt jeder.

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